… für eine bundesweit einheitliche Frauenhausfinanzierung und einen niedrigschwelligen Zugang zu Frauenhausplätzen deutschlandweit. Gerade das Jahr 2020 hat gezeigt, wie wichtig ein niedrigschwelliger Zugang zum Hilfesystem ist, der Schutz auf vielerlei Ebenen bieten muss. Dafür braucht es ein stabiles und ressourcenorientiertes Hilfe- und Beratungssystem, sowie flächendeckend Schutzplätze in Frauenhäusern. Gewaltschutz ist eine Pflicht und für uns alle gesellschaftlich systemrelevant.
Wir freuen uns
über den Startschuss zum 3. Frauenhaus in Köln; dieses wird mehr Plätze bieten und mehr Raum lassen für Offenheit und Vielfalt
Wir sind zutiefst dankbar
für all die unverzichtbaren schnellen Kooperationen, für Spenden und mutmachende Worte in einem sehr unruhigen, bewegten Jahr mit der Corona-Pandemie. Wir danken allen Spender*innen, Organisationen und der Stadt Köln für die unbürokratische Zu-sammenarbeit und die gelebte Solidarität in einem sehr schwierigen Jahr.
Mit Zuversicht und Vorfreude
blicken wir auf die Neueröffnung des 1. Frauenhauses – ein weiterer Meilenstein in der Professionalisierung von Gewaltschutz für Frauen und Kinder – und auf den Umzug in eine größere Geschäftsstelle in Köln Kalk.
Wir wünschen allen,
dass uns die Krise(n) in 2020 – bei allem Leid und Schmerz – auch Raum gab und gibt, um wachsen zu können; Mögen wir mit neu gewonnener Kraft in aller Achtsamkeit die neuen Chancen für das Jahr 2021 nutzen.